Pilotentest Vorbereitung - Startklar für den Pilotentest

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Pilotentest Buch

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Pilotentest Vorbereitung: Wichtige Infos und Tipps

Du träumst von einer Karriere im Cockpit über den Wolken? Dann solltest du auf jeden Fall eine Ausbildung zum Piloten absolvieren. Hierbei solltest du aber gleich wissen, dass diese Ausbildung keinesfalls mit leichten Hürden verbunden ist. Du musst zum Beispiel einen sogenannten Pilotentest absolvieren, den sowohl private als auch staatliche Arbeitgeber durchführen lassen. Hier wirst du hinsichtlich verschiedener Stärken und Schwächen analysiert und kannst im besten Fall danach deinen Dienst antreten. Wie der Pilotentest genau aussieht, wie die Pilotentest Vorbereitung aussehen sollte und was du sonst noch wissen musst, erfährst du im Folgenden.

Gleich vorweg ein wichtiger Hinweis: Es ist ganz gleich, ob du deine Pilotenausbildung beginnen möchtest oder nach einer Pause wieder in den Dienst einsteigen möchtest („Ready Entry“). Den Pilotentest musst du auf jeden Fall erledigen

DLR Test: So sieht der Pilotentest aus

Der prominenteste Pilotentest in Deutschland ist der sogenannte DLR Test, der von der Deutschen Luft- und Raumfahrtbehörde in Hamburg durchgeführt wird. An diesem Test orientieren sich nicht nur Bundeswehr und Polizei, auch private Unternehmen lassen hier zum Beispiel ihren Lufthansa Pilotentest durchführen. Im Wesentlichen besteht der DLR Test dabei aus zwei unterschiedlichen Teilen, welche wir dir im Folgenden ein bisschen näher erläutern wollen.

Wichtig für dich zu wissen ist aber bereits an dieser Stelle, dass du die DLR Test Vorbereitung ernst nehmen solltest. Nur wenn du den Pilotentest bestehst, hast du eine Chance auf eine Karriere im Cockpit.

Die Berufsgrunduntersuchung (BU)

Die ersten Pilotentest Aufgaben im DLR Test bestehen aus der sogenannten Berufsgrunduntersuchung. In diesem Bereich wird also erst einmal geprüft, ob du die Grundlagen für eine Arbeit in diesem Beruf überhaupt erfüllst. Im Detail bedeutet das für dich zum Beispiel, dass die Fragen im Bereich der Mathematik, Grammatik oder Englischkenntnisse gestellt werden. Darüber hinaus musst du aber als Pilot auch ein gewisses technisches und physikalisches Interesse mitbringen.

Durchgeführt wird die Berufsgrunduntersuchung am Computer, wo du die Fragen in einer Einstellungstest Software beantworten musst. Wichtig zu wissen ist dabei auf jeden Fall, dass du die BU bestehen musst, um zum nächsten Teil im DLR Test eingeladen zu werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du die DLR Vorbereitung intensiv und mit äußerster Sorgfalt durchführst. Damit du noch einmal übersichtlicher siehst, was in der Berufsgrunduntersuchung verlangt wird, haben wir einige Bestandteile im Folgenden noch einmal übersichtlich aufgeführt:

  • Englischkenntnisse
  • Technisches Verständnis
  • Technisch-physikalisches Grundwissen
  • Mathematikkenntnisse
  • Merkfähigkeit
  • Konzentrationsvermögen
  • Räumliches Orientierungsvermögen
  • Persönlichkeitsmerkmale

Zusammenfassend lässt sich zur Berufsgrunduntersuchung also sagen, dass die Airline in diesem Fall ein „Bild“ von dir zeichnet und dann prüft, in wie weit dieses zu den Vorstellungen des Unternehmens passt. Nur wenn du die BU erfolgreich abgeschlossen hast, kommst du zur nächsten Aufgabe im Pilotentest. In diesem Fall wäre das die sogenannte Firmenqualifikation.

Gut zu wissen:
Die Berufsgrunduntersuchung wird an nur einem einzigen Prüfungstag durchgeführt. Dennoch kannst du dich darauf einstellen, dass diese Prüfung insgesamt recht anstrengend für deinen Kopf wird.

Die Firmenqualifikation (FQ)

Die Firmenqualifikation unterteilt sich noch einmal in unterschiedliche Bereiche. So musst du auch hier verschiedene Aufgaben lösen, gleichzeitig aber auch ein persönliches Gespräch mit der Prüfungskommission führen. Geprüft werden im Rahmen der Firmenqualifikation Fähigkeiten, die für den späteren Beruf im Cockpit notwendig sind. Was das genau bedeutet, siehst du hier:

  • Teamfähigkeit
  • Koordinations- und Steuerungsfähigkeit
  • Selbstreflexion
  • Belastbarkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Disziplin
  • Engagement
  • Motivation
Gut zu wissen:
 Anders als die BU, erstreckt sich die Firmenqualifikation über einen Zeitraum von normalerweise zwei Prüfungstagen, an denen du jeweils für rund fünf Stunden getestet wirst.

Bundeswehr Eignungstest: Hier warten neben dem Pilotentest weitere Aufgaben

Solltest du deinen Pilotentest nicht im Rahmen einer Ausbildung bei einer Airline durchführen, sondern zum Beispiel bei der Bundeswehr, wird das Auswahlverfahren noch um einige Punkte erweitert. So ist der Bundeswehr Eignungstest ein Überbegriff für den Prüfungsablauf, der bei der Bundeswehr aus dem regulären Einstellungstest, dem Pilotentest und zahlreichen weiteren Prüfungen besteht. So musst du zum Beispiel auch die Bundeswehr Sporttest Anforderungen meistern und deine körperliche Fitness unter Beweis stellen. Darüber hinaus wird auch eine ärztliche Untersuchung durchgeführt. Genau das Gleiche gilt für eine Ausbildung als Pilot bei der Polizei. In beiden Fällen kannst du dich aber darauf verlassen, dass du mit der richtigen Pilotentest Vorbereitung auch eine gute Chance auf ein erfolgreiches Abschneiden vorweisen kannst.

Pilotentest Vorbereitung: Wie kann ich mich auf den Pilotentest vorbereiten?

Wie sieht die richtige Vorbereitung für den Pilotentest aus? Diese Frage lässt sich gar nicht so einfach beantworten, denn jeder Bewerber muss auf dem Weg zur Karriere als Pilot unterschiedliche Hürden nehmen. Genau aus diesem Grund gilt, dass der Pilotentest zu den schwersten Einstellungstests überhaupt gehört. Der Großteil aller Bewerber scheitert an den Aufgaben, nur ein kleiner Anteil aller Teilnehmer darf tatsächlich weiter den Traum vom Fliegen träumen. Eine richtige Pilotentest Vorbereitung ist daher unerlässlich – ganz gleich, ob als Lufthanse Test Pilot, für eine Karriere im Zivildienstamt oder in Uniform der AUA Piloten.

Hilfreich kann es im Zuge der Vorbereitung sein, den Pilotentest online durchzuführen. Entsprechende Softwares lassen sich für gewöhnlich mühelos finden, so dass zumindest ein guter Eindruck von den bevorstehenden Aufgaben gewonnen werden kann. Darüber hinaus solltest du dich natürlich intensiv mit den einzelnen Prüfbereichen des Tests beschäftigen. Dabei hilft oftmals ein Blick in alte Schulbücher oder wenn du dein Wissen zum Beispiel in der Grammatik und Rechtschreibung auf anderem Wege auffrischst.

In vielen Fällen werden mittlerweile auch passende Seminare und ähnliches angeboten. Nicht selten ziehen sich diese Seminare über mehrere Tage und beschäftigen sich explizit mit genau den Anforderungen im Test. Grundsätzlich also keine schlechte Sache, allerdings fallen hierfür oftmals horrende Zusatzkosten an. Wer diese aber aufbringen kann und möchte, findet hier sicherlich ein paar gute Hilfen.

Weitere Voraussetzungen beachten

Damit du überhaupt zum Pilotentest antreten darfst, musst du normalerweise erst einmal eine sogenannte Vorauswahl beim jeweiligen Arbeitgeber bestehen. Wie genau diese aussieht, variiert natürlich von Arbeitgeber zu Arbeitgeber. Generell aber lässt sich sagen, dass hier zum Beispiel deine schulischen Leistungen bewertet werden.

Bei der Bundespolizei darfst du beispielsweise nur maximal eine Vier im Zeugnis in den Fächern Deutsch und Mathe vorweisen. In Sport benötigst du für die Ausbildung zum Piloten sogar mindestens eine Drei. Darüber hinaus wird zum Beispiel bei der Bundeswehr und Bundespolizei vorausgesetzt, dass du ein EU-Bürger oder deutscher Staatsbürger bist. Noch bevor du deine Bewerbung einreichst, solltest du dich daher gut mit den jeweiligen Voraussetzungen des Arbeitgebers beschäftigen und prüfen, ob du diese auch wirklich erfüllen kannst.

Gut zu wissen:
 Im Rahmen des Pilotentest lässt sich festhalten, dass jeder Bewerber hierfür nur einen Versuch hat. Aus diesem Grund solltest du dich mit äußerster Konzentration und Hingabe auf diesen Test vorbereiten. Nur so hast du überhaupt eine Chance, die Aufgaben zu meistern.

Fazit: Richtig vorbereiten und gut abschneiden

Um beim Pilotentest eine gute Vorstellung abliefern zu können, ist eine korrekte Vorbereitung unerlässlich. Dir sollte bewusst sein, dass es sich bei diesem Test um eine harte Hürde handelt, die du aber auf dem Weg ins Cockpit auf jeden Fall meistern musst. Natürlich ist die Schwierigkeit nicht umsonst so hoch angesetzt, schließlich ist der Beruf des Piloten mit einer enormen Verantwortung verbunden.

Alle Arbeitgeber wollen nur die besten Bewerber im Cockpit haben und stellen dementsprechend natürlich große Hürden auf. Nur ein kleiner Prozentsatz aller Bewerber besteht diesen Test. Nichtsdestotrotz kannst du deine Erfolgsaussichten mit einer guten Vorbereitung deutlich steigern. Wichtig ist dabei, dass du frühzeitig mit dem Üben beginnst, um mögliche Schwächen rechtzeitig ausmerzen zu können. Hältst du dich daran, musst du an den Prüfungstagen auch nicht nervös werden, sondern kannst dich voll und ganz auf deine Leistung fokussieren – und Höchstleistungen abrufen.